„Die Eisenbahn ist ein Teufelsding, sie kommt aus der Hölle, und jeder, der mit ihr fährt, kommt geradezu in die Hölle hinein.“
Als im Zeitraum zwischen 1825 und 1835 (da hatte gerade die erste deutsche Schienenverbindung zwischen Nürnberg und Fürth den Betrieb aufgenommen) war die neue Technik den Menschen suspekt. Nach den damaligen Maßstäben, bei denen das Pferd das Maß der Dinge war, war die Eisenbahn zu groß und zu schnell. Man meinte, die schnelle Bewegung der Reisenden eine Gehirnerkrankung könne das sogenannte „Delirium furiosum“ hervorrufen.
Auch heute beklagt man sich gelegentlich über die Bahn, aber aus anderen Gründen.
Natürlich wird das rollende Material der Bahn nicht in den Repair-Cafés repariert. Bei Modellbahnloks ist das anders. Diesmal war eine Dieselrangierlok der Baureihe V60 an der Reihe.
Nachdem die Wartungsarbeiten durchgeführt wurden, ist die Lok wieder lauffähig und kann ihre Runden auf der heimischen Anlage drehen.
Es hat uns sehr gefreut, dass zum Januar-Termin unser Café sehr gut besucht war. Wie immer hatten unsere Gäste eine große Auswahl an Gegenständen mitgebracht. Darunter Fahrräder, Lampen, Drucker, Musikanlagen, Küchengeräte, ein Föhn, ein Dia-Projektor und eine Wanduhr.
Natürlich gab es zum Kaffee auch diesmal leckere hausgemachte Kuchen.
Die zahlreihen, sehr positiven Rückmeldungen über unserer Arbeit in den Rückmeldungsbögen haben uns eine große Freude bereitet. Und so freuen wir uns schon jetzt auf den Februar-Termin. Der ist am 11.02.2019.