
Auch zum Mai-Termin sind unsere Gäste zahlreich erschienen und hatten einige reparaturbedürftige Gegenstände mitgebracht.
Dabei war die Hauptattraktion ein großes Krokodil, das Lieblingskuscheltier eines jungen Gastes. Risse und Löcher konnten an den Nähtischen repariert werden und unser Gast ging zufrieden mit seinem Krokodil nach Hause.
Auch weitere Textilien wurde an den Nähtischen wieder in Ordnung gebracht.
Im Gegensatz zu früheren Cafés waren Küchengeräte diesmal in der Minderheit – lediglich ein Kochtopf hat diese Kategorie vertreten.
Dafür waren Haushaltsgegenstände sehr gut vertreten. Von Heizlüfter, Solar-Akku, Fahrrad, Armbanduhren und Rasierer bis Wanduhr, Vibrationsplatten, Föhn, Staubsauger und Lampen war einiges dabei.
Im Bereich Multimedia-Geräte gab es mehrere Radios in verschiedenen Ausführungen. Dazu kamen Drucker, ein Plattenspieler und ein CD-Player.
Kaffee, Kuchen und Deko
Wieder drei leckere Kuchen: diesmal waren es ein Felsenbirne-Streuselkuchen, ein Träubleskuchen und ein Rhabarberblechkuchen.
Tischdekos haben auch diesmal nicht gefehlt.
Künstliche Intelligenz (Teil III):
Haben Sie sich schon mal gefragt, wie Chat-GPT eine lustige Kurzgeschichte zum Thema Repair-Café zusammenstellen würde?
Hier ein Beispiel.
Chaos, Kaffee und Kabelsalat

Im Repair Café von Klein-Mufflingen war wieder Hochbetrieb. Schon beim Betreten schlug einem der Duft von frisch gebackenem Apfelkuchen, Kaffee und – verbranntem Plastik entgegen.
Frau Schnibbele stand mit einer zerzausten Weihnachtslichterkette in der Hand vor Reparateur Horst, der sie mit einer Lupe beäugte, als wäre es ein Alien-Fossil. „Die hat letztes Jahr noch geflackert“, sagte sie mit Nachdruck. Horst grummelte: „Vielleicht wollte sie dieses Jahr in Rente gehen.“
Am nächsten Tisch versuchte Herr Knauser seinen Staubsauger zu retten. „Der hat plötzlich gesungen statt gesaugt!“ rief er empört. Reparateurin Sibel lachte: „Vielleicht wollte er bei ‚The Voice‘ mitmachen.“ Nach drei Minuten entdeckte sie ein 50-Cent-Stück und eine halbe Keksverpackung im Schlauch. „Jetzt saugt er wieder – aber kein Schlager mehr, versprochen!“
In der Ecke saß Opa Ewald mit einer uralten Stehlampe, die bei jedem Einschalten wie ein Leuchtturm rot blinkte. „Ich glaube, die denkt, sie ist an der Nordsee“, murmelte Reparateur Tom, während er versuchte, ein Ersatzteil zu improvisieren – mit einer Büroklammer, einem Gummiband und einem Stück Kuchen (zum Nervenberuhigen, natürlich).
Die Gäste saßen inzwischen gemütlich bei Kaffee und Sachertorte, applaudierten jedes Mal, wenn ein Gerät erfolgreich repariert wurde – oder zumindest nicht mehr geraucht hat.
Als die Weihnachtslichterkette plötzlich zu flackern begann und dabei „O Tannenbaum“ blinkte, brach tosender Jubel aus.
Fazit des Tages: Nichts ist unmöglich – außer einer warmen Steckdose, wenn Horst mit dem Lötkolben hantiert.