
In Vorbereitung auf Weihnachten brachten unsere Gäste Weihnachtsbeleuchtungen in mehreren Formen zur Reparatur.

Haushaltgeräte (Nähmaschine, Kettensäge, Abluftgebläse, Staubsauger, Aktenvernichter, Kabeltrommel, Bügeleisen, Hochdruckreiniger) bildeten die Mehrheit der Gegenstände, die zur Reparatur mitgebracht wurden.
Aus den heimischen Küchen kamen noch eine Smoothie Maker, ein Kontaktgrill und eine Küchenmaschine.
Auch Multimedia-Geräte waren dabei; diesmal ein Drucker und ein CD-Player.





Tischdeko, Kaffee und Kuchen
Unser Angebot an der Theke wurde im Gästebuch wieder gelobt: „Kuchen und Kaffee sehr lecker!!“
Diesmal gab es zur Auswahl einen Kirschkuchen, einen Käsekuchen und ein Blechkuchen mit Mandarinen.
Künstliche Intelligenz (Teil IV):

Gemäß der Vorgabe „Erstelle in 250 Wörtern ein lustiges und optimistisch vorausschauendes Gedicht zum Thema Repair-Café an Weihnachten“ hat Chat GPT folgendes zusammengetragen.
Lassen Sie sich das Gedicht vorlesen (01:10)
Repair Cafe an Weihnachten
Im Repair Café, zur Weihnachtszeit,
da klackt und lacht die Bastelmehrheit.
Zwischen Plätzchenduft und Lichterkette
liegt ein Toaster auf der Werkbank-Matte.
Der Weihnachtsmann schaut kurz herein,
sein Bart verheddert sich im Nähmaschinenbein.
„Ho ho ho, mein Schlitten hupt!“
„Kein Problem“, ruft jemand, „wird hier repariert – nicht nur gelobt!“
Ein Radio knistert, alt und weise,
erzählt von früher auf seine Weise.
Ein Kind hält stolz den Schraubenzieher,
fast so fest wie Omas Weihnachtszier.
Die Kaffeemaschine streikt empört,
weil sie „Stille Nacht“ nicht mehr hört.
Ein kurzer Check, ein sanfter Schlag –
sie brummt zufrieden: nächster Becher, nächster Tag.
Hier wird geklebt und nicht geworfen,
geschraubt, gedacht, gemeinsam gehoffen.
Denn jedes Teil, das wieder lebt,
zeigt: Zukunft wird von Hand geklebt.
Zwischen Keksen, Kabeln, Mut und Zeit
wächst eine leise Nachhaltigkeit.
Man flickt nicht nur Geräte und Nähte,
sondern auch Vertrauen in kommende Tage.
So leuchtet Hoffnung, warm und klar,
heller noch als jede LED-Schar.
Im Repair Café, das ist gewiss:
Weihnacht ist, wenn morgen besser ist.Im Repair Café, zur Weihnachtszeit,
da klackt und lacht die Bastelmehrheit.
Zwischen Plätzchenduft und Lichterkette
liegt ein Toaster auf der Werkbank-Matte.
Der Weihnachtsmann schaut kurz herein,
sein Bart verheddert sich im Nähmaschinenbein.
„Ho ho ho, mein Schlitten hupt!“
„Kein Problem“, ruft jemand, „wird hier repariert – nicht nur gelobt!“
Ein Radio knistert, alt und weise,
erzählt von früher auf seine Weise.
Ein Kind hält stolz den Schraubenzieher,
fast so fest wie Omas Weihnachtszier.
Die Kaffeemaschine streikt empört,
weil sie „Stille Nacht“ nicht mehr hört.
Ein kurzer Check, ein sanfter Schlag –
sie brummt zufrieden: nächster Becher, nächster Tag.
Hier wird geklebt und nicht geworfen,
geschraubt, gedacht, gemeinsam gehoffen.
Denn jedes Teil, das wieder lebt,
zeigt: Zukunft wird von Hand geklebt.
Zwischen Keksen, Kabeln, Mut und Zeit
wächst eine leise Nachhaltigkeit.
Man flickt nicht nur Geräte und Nähte,
sondern auch Vertrauen in kommende Tage.
So leuchtet Hoffnung, warm und klar,
heller noch als jede LED-Schar.
Im Repair Café, das ist gewiss:
Weihnacht ist, wenn morgen besser ist.




