Das Jubiläumswochenende 150 Jahre Straßenbahn in Stuttgart ist vorbei.
Und für das Team des Repair-Café Tamms ist die Sommerpause vorbei.
Sichtlich erfreut über das Wiedersehen trafen sich die Mitglieder in der Kelter. Routiniert wurde der Aufbau durchgeführt und gespannt wartete man auf die Herausforderungen die der Nachmittag mit sich bringen würde.
Und enttäuscht wurden wir nicht. Von Dampfreiniger bis CD-Player, von Nähmaschine bis Handkreissäge und von Staubsauger bis Reparaturen an den Nähtischen war einiges dabei.
Zum Repair-Café Kaffee gab es natürlich wieder leckere hausgemachte Kuchen.
Internationale Repair-Café-Woche
Vom 13. bis 21. Oktober 2018 läuft die dritte Internationale Repair-Café-Woche.
Mit der Internationalen Repair-Café-Woche wird gefeiert, dass die Einrichtung Repair Café seit neun Jahren besteht. Am 18. Oktober 2009 organisierte Martine Postma in Amsterdam das allererste Reparaturtreffen unter dem Namen Repair Café. Mittlerweile gibt es ungefähr 1600 Repair Cafés in 33 Ländern, verteilt über sechs Kontinente!
In einem Repair Café erhalten (liebgewonnene) kaputte Dinge ein zweites Leben. Besucher erleben, dass Reparieren möglich ist – und oft gar nicht einmal so schwierig, wie sie vielleicht dachten. Vor allem aber merken sie, dass reparieren Spaß macht. Und Menschen aus der Umgebung kommen so auf nette Weise miteinander in Kontakt.
Diesmal gab es eine ungewöhnlich hohe Zahl von Näh-Reparaturen: Ein Laub-Sack, ein Rucksack und mehrere Kleidungsstücke mussten bearbeitet werden. Hinzu kamen Heckenscheren, eine Nähmaschine, Lautsprecher, ein Porzellanhase, eine Wetterstation, ein Wasserkocher, Radios, Kopfhörer, eine Orangenpresse, ein Mixer, ein Rasiergerät, eine Lampe und ein Dörrgerät.
Und eine außergewöhnliche Holzreparatur gab es auch. An 6 (!) Nudelhölzern mussten die Griffe neu befestigt werden.
Und wie immer gab es eine Auswahl an leckeren Kuchen.
Wir freuen uns, dass das Repair-Café in Tamm sehr gut angenommen wird. Nicht zuletzt auch deswegen sind die Team-Mitglieder gerne bereit in ihrer Freizeit ehrenamtlich Reparaturarbeiten für Andere durchzuführen. Deshalb sollte es ihnen aber auch erlaubt sein, während der Öffnungszeiten unseres Cafés und nach mehreren erfolgreichen Reparaturen sich eine Kaffeepause zu gönnen.
Die Sommerferien stehen an; im August findet kein Repair-Café statt. Das Repair-Café öffnet wieder am 10.09.2018. Heute schon freuen wir uns auf ein Wiedersehen und wünschen unseren Gästen einen schönen Sommer.
Um die 35 Schülerinnen und Schüler der Gustav-Sieber-Schule nahmen gemeinsam mit ihren Aufsichtspersonen an einem Freitagsprojekt teil.
Teilnehmer wurden vom Organisator und Elternbeirat-Mitglied Martin Karl begrüßt. Er schilderte die Ziele der Repair-Café-Organisation und gab Auskunft über die Vorgehensweise im Projekt.
Café-Gäste bekamen für ihre Kategorie eine Nummer zugeteilt und müssten sich kurz dulden bis sie dran kamen. Um die Wartezeit zu überbrücken, konnte sie, gemeinsam mit Schülern, die diesmal keine Gegenstände zur Reparatur dabei hatten, das Annähen von Knöpfen üben oder bunte Lesezeichen gestalten.
Egal ob Arbeiten mit Schraubendreher, Gabelschlüssel oder Handsäge – kompetente Arbeitskräfte waren zur Hand.
Nach der Projektarbeit wurden die Repair-Café-Mitglieder als Dankeschön in die Mensa eingeladen. Dort gab es von den Schülern selbstgebackenes leckeres Gebäck und Obstplatten zu genießen.
Das Repair-Café-Team bedankt sich für das Interesse und den freundlichen Empfang. Nachdem alle Beteiligten Spaß an den Reparaturarbeiten hatten, gibt es vielleicht wieder mal eine Gelegenheit für ein weiteres Treffen.
Zum Juni-Termin hatte unser Café zum 25. Mal geöffnet und somit konnten wir ein Jubiläum feiern.
Trotz Unwetterwarnungen sind unsere Gäste auch diesmal zahlreich erschienen. Mitgebracht zur Reparatur hatten sie wie immer verschiedene Gegenstände. Von Heckenschäre, Rasiergerät und Rucksack bis Nähmaschine, Bügeleisen und Fernseher war die Auswahl groß.
Die leckere Auswahl an hausgemachten Kuchen hat natürlich auch diesmal nicht gefehlt.
Repair-Café trifft Gustav-Sieber-Schule
Schüler der Gustav-Sieber-Schule in Tamm können sich über ein neues Projekt freuen. Repair-Café-Mitglieder werden die Schule besuchen und versuchen, gemeinsam mit den Schülern, kaputtes Spielzeug wieder in Gang zu setzen.
Und noch eine Info : Neue Regeln beim Recycling
Das Elektro- und Elektronikgerätegesetz ElektroG setzt eine EU-Richtlinie zum Umgang mit Elektronikschrott um und sorgt dafür, dass Elektroaltgeräte nicht über den Hausmüll entsorgt, sondern getrennt gesammelt und recycelt werden. Zum Stichtag 15.08.2018 wird der Anwendungsbereich erweitert, so dass künftig wesentlich mehr Geräte wie zum Beispiel strombetriebene Möbel oder Bekleidung mit elektronischen Funktionen von den Regelungen erfasst sein werden.
Klebestoffe spielen eine wichtige Rolle im täglichen Leben, auch im Repair-Café. Genügend Platz vorausgesetzt, kann dort bei Bedarf ein Leim-, Schnur- und Klebeband-Tisch an dem man Sachen kleben, verschnüren und tapen kann, aufgestellt werden.
Eine Klebesorte feierte kürzlich Jubiläum.
In einer Veranstaltung vom Landesmuseum Württemberg widmeten Dr. Markus Speidel und Jenny Wölk ihren Vortrag mit dem Titel:
Des bebbt. 90 Jahre transparentes Klebeband
dem Klebeband.
Im Vortrag wird betont, dass das Klebeband eine lange Entwicklung in den letzten 90 Jahren durchgemacht und sich in seinen Funktionen gewandelt hat. Heute spricht man sogar von Tape Art (Klebebandkunst) als Kunstform bei der mit Klebestreifen mit unterschiedlichen Strukturen, Farben und Formen Bilder im öffentlichen Raum geschaffen werden können.
Richard Gurley Drew, ein US-amerikanischer Erfinder der für 3M arbeitete, erfand zunächst 1925 das Abdeckklebeband, einen fünf Zentimeter breiten Papierstreifen mit einer dünnen Klebeschicht den Rand entlang. Drew verbesserte sein Klebeband, indem er das Trägermaterial vollständig beschichtete. Ein paar Jahre später erfand er das erste transparente Klebeband. Der Patentantrag dafür wurde im Mai 1928, also vor 90 Jahren eingereicht. Laut Wikipedia sind heute mehr als 900 verschiedene Klebebänder auf dem Markt.
Im Vortrag wird darauf hingewiesen, dass das Klebeband sich immer gehalten hat, weil es so unkompliziert ohne Vorkenntnisse und Können genutzt werden kann. Diese einfache Methode um zu reparieren, zu flicken, zusammenzufügen kann sowohl als Provisorium, als auch als Dauerlösung verwendet werden.
Für die Museumssammlung seien auch Objekte mit den Klebestreifen interessant. Für die Restauratoren im Museum stelle sich dann die Frage „Kleber dran lassen oder abmachen?“ und „Ist es Teil des Objektes?“ – weil die Geschichte hinter den Dingen und die kulturelle Praxis für das Museum dokumentierungswürdig für spätere Generationen sind. Nicht immer sei es möglich, eine abschließende Antwort zu finden.
Hier einige Klebebandobjekte aus der Sammlung.
Das Gerät von Braun ist nicht original in dem Holzrahmen. Es wurde aus seinem ursprünglichen Gehäuse entfernt und in die Holzkiste eingebaut. Das Gerät stammt aus einer Radio- und Fernsehwerkstatt, die in den 1970er aufgelöst wurde.
Eine Frau aus Paris besucht ihre Freundin und ist von dem Museum in Waldenbuch angetan. Sie fährt zurück und bringt die Nähmaschine ins Museum für die Ausstellung „Mein Stück Alltag“. Der Wagen war gar nicht für die Ausstellung gedacht. Das Museum fand die Geschichte aber so wunderbar wie die Frau diesen Wagen im TGV nach Stuttgart und dann nach Waldenbuch transportierte.
Vermutlich 1930er Jahre. Bakelit-Gehäuse. Keine Geschichte zur Reparatur bekannt. Vermutlich Gehäuse gebrochen und deswegen geklebt worden. Klebeband ist deutlich später 1970er Jahre.
„Sie waren immer bei mir: beim Holzsägen und –hacken, bei Erd- und Waldarbeiten, im Haus, Holzschuppen und Kohlenkeller. Sie schützten meine Hände gegen raue und giftige Materie, gegen Stacheln von Rosen und Disteln. Ihr Leder trug stellvertretend für meine Haut Verletzungen davon. Besonders an den Fingern des rechten Handschuhs wuchsen die Löcher. Meine Frau weigerte sich schließlich sie zu flicken; auch meinem Vorschlag, die durchlöcherten Finger durch intakte anderer Handschuhe zu ersetzen, lehnte sie strikt ab. Ich flickte immer wieder mit Paketband, das aber schnell zerschliss oder als ganze Hülle abfiel. Jetzt sollen meine Arbeitshandschuhe ihre verdiente Ruhe haben.“
Übrigens, das Thema Flicken und Reparieren als kulturelle Praxis, aus der Not geboren, um Ressourcen zu schonen bzw. weil keine Ressourcen vorhanden waren, ist für das Landesmuseum nichts Neues. Objekten, die repariert werden, wird ein ganz anderer Wert beigemessen. Bereits 1983 gab es die Ausstellung:
Flick-Werk : Reparieren und Umnutzen in der Tageskultur
Und noch eine Info: Freier Eintritt ins Landesmuseum Württemberg.
2018 ist der Eintritt in die Schausammlungen des Hauses, in das Haus der Musik, ins Römische Lapidarium sowie in das Museum der Alltagskultur kostenfrei. Besucherinformation
Und nun zu unserem Mai-Termin.
Ein regnerischer Mai-Tag. Trotzdem sind unsere Gäste wieder zahlreich erschienen und brachten auch diesmal eine Auswahl an Haushaltsgegenstände mit. Von Toaster, Radio, Telefon und Dosenöffner bis Personenwaage, Mixer, Kaffeeautomat und Receiver war einiges dabei.
An den Nähtischen wurden Hemden, Hosen, Kleider, ein Lederetui und eine Puppe repariert.
Natürlich gab es zum Kaffee auch diesmal leckere hausgemachte Kuchen.
Und schon freuen wir uns auf den nächsten Termin. Der ist am 11.06.2018.
April 2016 ging es los. Nun feiern wir April 2018 unser 2-jähriges Jubiläum.
Zur Feier des Tages besuchte uns der 1. Stellvertretende Bürgermeister Dr. Andreas Richter und überbrachte Grüße vom Bürgermeister Herrn Bernhard. In seiner Ansprache lobte Herr Dr. Richter die Repair-Café-Aktivitäten und bedankte sich beim Café-Team.
Anschließend informierte er sich in vielen Gesprächen mit Aktiven und Gästen über Einzelheiten der Reparaturarbeiten.
Unsere Gäste brachten wieder eine bunte Auswahl an Gegenständen zur Reparatur. Von Haushalts-und Küchengeräten wie Kaffeemaschine, Rasiergerät, Fahrrad, Küchenmaschine, Glätteeisen und Heizstrahler, von Textilien (Jacke, Pullover) bis Multimediageräte wie CD/DVD-Player, Receiver und ein DECT-Telefon war einiges dabei.
Natürlich haben leckere hausgemachte Kuchen zum Kaffee auch diesmal nicht gefehlt.
Ging in den letzten Tagen Ihr Radiowecker oder Ihre Herd-Uhr nach? Das sind keine Fälle für das Repair-Café. Die Ursache liegt woanders. Uhren, die keinen eigenen Taktgeber haben, richten sich nach der Frequenz der Netzspannung von 50 Hertz. Geringe Abweichungen in der Netzfrequenz durch höheren oder geringeren Stromverbrauch kommen zwar immer wieder vor, werden aber von den Versorgern sehr kurzfristig ausgeglichen z.B. durch höhere Einspeisung.
Aufgrund von politischen Unstimmigkeiten auf internationaler Ebene kam es in den vergangenen Wochen zu einer dauerhaften Unterversorgung im Europäischen Übertragungsnetz und als Konsequenz zu Frequenz-Abweichungen. Diese Schwankungen haben viele Uhren in Europa aus dem Takt gebracht.
Betroffen sind 25 Länder in Europa, darunter auch Deutschland.
Und nun zum März-Termin. Zur Reparatur gebracht wurden diesmal neben den üblichen Haushalts und Multimediageräten wie Staubsauger, Bohrer, Radio, Massagegerät und Kaffeemaschine auch Fahrräder, eine Marionette und eine Puppe.
Die leckere Auswahl an hausgemachten Kuchen hat natürlich auch diesmal nicht gefehlt.
Aufgrund des Kurzberichts über die Firma Fein im Dezember-Blog-Eintrag meldete sich ein ehemaliger Mitarbeiter dieser Firma und schickte auch das Heft „125 Fein Jahre – Die Chronik von 1867 bis 1992“.
Die Chronik beinhaltet viele interessante Einzelheiten über die Geschichte der Elektrowerkzeuge. Aufgenommen ist zum Beispiel ein Brief des berühmten Erfinders Thomas Edison vom 4. März 1879. Darin bittet er um die Zusendung des neuesten Fein-Katalogs:
Gentlemen, Will you please mail me your latest Catalogue and greatly oblige. Yours truly Thomas A. Edison
Und auch aus der Chronik das Plakat „Der beste Bohrapparat“ (1911).
Dass wertvolle aber kaputte Objekte zur Ausstellung in Museen repariert werden ist bekannt. Weniger bekannt ist die Reinigung und Reparatur weggeworfener Gegenstände für Ausstellungszwecke.
Nach dem Motto „Was andere wegwerfen, stellen wir ins Museum“ werden dort Objekte ausgestellt, die aus dem Müll gefischt wurden. „Man glaubt gar nicht, was so alles weggeschmissen wird im Laufe der Zeit“ meint Karl Thomann, Juniorchef im Museum. Er freut sich darüber, dass heutzutage die Wertschätzung für Sachen höher ist und Gegenstände nicht so oft weggeschmissen, sondern eher an Liebhaber weitergegeben werden. Müllmusuem Wallbach
Und nun zum Februar-Termin. Die Veranstaltung war sehr gut besucht.
Unsere Gäste brachten wieder verschiedene Gegenstände zur Reparatur, darunter ein Föhn, eine Küchenmaschine, Radios, ein Bügeleisen und eine Nähmaschine.
Renner waren diesmal Fahrräder und Kaffeemaschinen.
Auch die Nähtische waren gut besucht.
Zusätzlich zu den üblichen Nahmaschinen stand diesmal auch eine Overlock-Maschine zur Verfügung. Im Unterschied zu den klassischen Nähmaschinen versäubert dieses Gerät die Nähte und schneidet gleichzeitig die Nähzugabe.
Und wie immer gab es eine Auswahl an leckeren Kuchen, serviert von unseren Damen an der Theke.
Genug gefeiert! Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt.
Nach den Feiertagen sind unsere Gäste wieder zahlreich erschienen und haben einige Gegenstände mitgebracht. Darunter eine Nähmaschine, ein Nähkästchen, Lampen, Staubsauger, Kleidungsstücke, Drucker und ein Laptop.
Und noch eine Kuriosität – eine Uhr aus Holz.
Es kommt immer wieder vor, dass an den Nähtischen Reißverschlüsse ausgetauscht werden müssen. Das Entfernen des defekten Reißverschlusses ist sehr zeitaufwendig. Wenn unsere Gäste den alten Verschluss vorab raustrennen und das Kleidungsstück so vorbereitet mitbringen würden, dass der neue Reißverschluss bereits geheftet und gesteckt ist (s. Bild unten), würde man bei den gemeinsamen Näharbeiten im Repair-Café viel Zeit sparen.
Die leckere Auswahl an hausgemachten Kuchen durfte natürlich auch diesmal nicht fehlen.
Wir freuen uns schon auf den Februar-Termin, der ist am 12.02.2018.
Der gebürtige Ludwigsburger Wilhelm Emil Fein gründete in 1867 mit seinem Bruder Carl die Firma C. & E. Fein und gilt als Erfinder der handgeführten elektrischen Bohrmaschine.
Dabei diente eine Notlösung als Geburtshelfer für diese Erfindung. Zwei junge FEIN-Mechaniker, Friedrich Heep und Jakob Wahl, arbeiteten in einer Werkstatt. Ihre Aufgabe bestand darin, sehr viele Löcher zu bohren. Um schneller voranzukommen steckten sie das Bohrfutter einer Standbohrmaschine auf einen kleinen handlichen Elektromotor aus der Werkstatt. Von dieser Lösung erfuhr Emil Fein, der älteste Sohn des Firmengründers und entwickelte den improvisierten Elektrobohrer weiter bis zur Marktreife 1895.
Das Ergebnis war ein 7,5 Kilogramm schweres Gerät das mit beiden Händen gehalten werden musste. Eine Brustplatte sorgte dafür, dass man sich mit dem ganzen Körpergewicht aufstützen konnte, um den Bohrer ins Material zu treiben. Handbohrmaschinen in der üblichen Pistolenform der heutigen Generation wiegen nur noch circa 2 Kilo.
Heute ist kein Privathaushalt, keine Werkstatt mehr ohne diese praktische Maschine denkbar. Natürlich werden Bohrmaschinen auch in den Repair-Cafés eingesetzt.
Wie üblich haben unsere Gäste wieder sehr viele verschiedene Gegenstände zu Reparatur gebracht.
Von Dia-Projektor bis Wäschetrockner, von Mikrowellengerät bis Stereoanlage und von Spieluhr bis Fernseher war einiges dabei.
Leckere hausgemachte Kuchen und süße Stücke durften natürlich auch diesmal nicht fehlen.
Das Repair Café -Team bedankt sich bei allen unseren Gästen. Wir wünschen eine schöne Weihnachtszeit und freuen uns auf neue „Taten“ und auf viele neue Begegnungen im kommenden Jahr.