Auch zum November-Termin war das Tammer Repair-Café sehr gut besucht.
Wenn es mit den Gästezahlen so weitergeht, wird es notwendig sein, beim Backen größere Utensilien einzusetzen(!).
5 Radios und 3 Drucker; diese zwei Gerätearten waren diesmal bei der zur Reparatur gebrachten Gegenständen am häufigsten vertreten.
Dazu kamen noch etliche Haushaltsgeräte. Von Knoblauchpresse, Aktenvernichter, Brotschneidemaschine und Dampfbügelstation bis Nagelpflegeset, Staubsaugerroboter, Laptop und Stereoanlage war einiges dabei.
Am Nähtisch wird nicht nur genäht. Bei Bedarf kommt dort auch die Handnietzange zum Einsatz.
Diese 70 Jahre alte Puppensammlung konnte repariert werden.
Holzarbeiten:
Wolf (Profi) im …
… Schafspelz (Amateurkleidung)
Profiausrüstung
Lauflernwagen
Metallhahn …
… mit Stand
Weitere Reparaturarbeiten:
Puppe
Adventsbogen
Spielzeugautos
Aus zwei mach eins
Auch diesmal haben natürlich leckere hausgemachte Kuchen nicht gefehlt.
SPLiTTER Nr. 3/2019 – Das Magazin für Reparatur-Fans
Hier kommt frischer Lesestoff für den Herbst. Die dritte Ausgabe von SPLiTTER, dem Fanzine von und für Reparatur-Initiativen ist da!
Auch zum Oktober-Termin durften wir uns wieder über zahlreiche Gäste freuen. Mitgebracht hatten sie eine ganze Reihe von reparaturbedürftigen Gegenständen. Von Radiowecker, Kühlschranksteuerung, Rasenmäher und Puppe bis Nähmaschine, Pürierstab, Waage und Handmixer war einiges dabei.
Stehlampe
Handsauger
Dampfreiniger
Nach anfänglichen wiederstand ließ sich der Häcksler öffnen.
Nach erfolgreicher Reparatur wird er wieder zum Einsatz kommen.
Problemsuche bei dem Doppelschleifer
Nach erfolgreicher Reparatur wird, vor der Freigabe des Geräts, eine Prüfung zur Feststellung der elektrischen Sicherheit durchgeführt.
Ein Holzstuhl und ein Kunststoffklappstuhl wurden repariert.
Bei der Reparatur des Kunststoffklappstuhls haben Näh- und Holzbereiche erfolgreich zusammengearbeitet.
Druckerreparatur im großen Kreis: Hurra, es kommt was raus!!!
Auch diesmal haben natürlich leckere hausgemachte Kuchen nicht gefehlt.
Der internationale Repair Day …
Am 19. Oktober 2019 steht der 3. internationale Repair Day an. An und um diesen Termin herum setzen Repair-Initiativen ein Zeichen für das bürgerschaftliche, gemeinsame Reparieren, für das Recht auf Reparatur und für die Bedeutung der Reparatur für unsere Umwelt.
… und 10 Jahre Repair Café mit fast 20 000 Repariertreffen
Am 18. Oktober 2009 organisierte Martine Postma in Amsterdam das allererste Reparaturtreffen unter dem Namen Repair Café.
Alle Repair Cafés auf der Welt haben 2018 zusammen ungefähr 350 000 Kilogramm Abfall vermieden. Das entspricht dem Gesamtgewicht von 58 erwachsenen afrikanischen Elefanten! So steht es im Jahresbericht von Repair Café International über das Jahr 2018.
Weltweit waren voriges Jahr 1653 Repair-Café-Gruppen aktiv, die sich durchschnittlich einmal im Monat trafen, um Dinge zu reparieren. Während eines solchen Treffens werden im Durchschnitt 18 Gegenstände erfolgreich repariert.
Insgesamt organisierten alle Repair Cafés 2018 schätzungsweise 19 836 Treffen, mit einem geschätzten Resultat von rund 350 000 reparierten Produkten. Repair Café International nimmt der Einfachheit halber an, dass ein durchschnittlicher Gegenstand dabei ein Kilogramm wiegt.
Sichtlich erfreut über das Wiedersehen nach der Sommerpause trafen sich die Café-Mitglieder wieder in der Kelter in Tamm. Gekonnt wurden die Vorbereitungen in kurzer Zeit durchgeführt und das Café geöffnet.
Nach der Ferienzeit war der Andrang groß.
Bereits nach wenigen Minuten lagen mehrere Reparaturanträge vor.
Auch die „Tribünen-Plätze“ waren gut gefüllt.
Die Spenden unserer Gäste ermöglichen es uns den Ausrüstungsbestand des Cafés immer wieder zu erweitern.
Diesmal ist es uns gelungen, ein Prüfgerät zu besorgen, das eine Endkontrolle für Elektrogeräte ermöglicht. Diese Kontrolle, die nach Abschluss der Reparatur durchgeführt wird, dient der Sicherheit des Anwenders.
Für die, die sich für die technischen Details interessieren, sei erwähnt, dass es sich bei dem Gerät um ein Benning ST 755 handelt, mit dem eine Endkontrolle für Elektrogeräte gemäß VDE 0701-0702 durchgeführt werden kann.
Was die Gegenstände, die zur Reparatur gebracht wurden, betrifft, war es ein Wecker- und ein Staubsauger-Tag. Jeweils drei Exemplare dieser Geräte waren dabei.
Natürlich wurden auch diesmal einige Haushalts-, Garten- und Küchengeräte (Tischkreissäge, Nähmaschine, Spielzeug, Heckenschere, Laubsauger, Kaffeemühle, Zauberstab, Bügeleisen) sowie Multimediageräte (Kassettendeck, DAB-Radio, Tonbandgeräte) zur Reparatur gebracht.
An den Nähtischen wurden u.a. Hosen, Hemden und eine Tragetasche repariert.
Die Spinnen, die Tammer
Holzreparaturarbeiten wurden an einer Maske und an einer Wiege durchgeführt.
Und auch ein Erbstück war diesmal dabei. Es handelte sich um eine Wanduhr.
„Die Zukunft war früher …
… auch besser!“ (Karl Valentin)
Ein Sparrenwinkeldreieck aus den USA.
Und wie immer gab es eine Auswahl an leckeren Kuchen.
Vor unserer Sommerpause war unser Café wieder gut besucht.
Von Küchengeräten wie Wasserkocher, Mixer und Toaster über Haushaltsgeräte wie Ventilator, Bügeleisen und Nähmaschine bis Werkzeuge wie Bohrer und Stichsäge ¬- es war wieder eine bunt gemischte Palette an Gegenständen, die unsere Gäste zur Reparatur mitbrachten.
Auch an den Nähtischen und im Bereich Holzarbeiten mussten einige Reparatur-Gegenstände behandelt werden.
Stühle und Tisch sind …
nach der Reparatur wieder einsatzbereit
Sieht man auch nicht täglich – ein Technics Keyboard
Der Staubsauger kann nun wieder seinen Dienst aufnehmen
Die Solarleuchte kann wieder auf eigenem Bein stehen
Fehler gesucht und gefunden – die Mikrowelle tut wieder
Das bunte Angebot an der Kuchentheke ist auch diesmal bei unseren Gästen sehr gut angekommen.
Die Sommerferien stehen an; im August findet kein Repair-Café statt. Das Repair-Café öffnet wieder am 09.09.2019. Schon heute freuen wir uns auf ein Wiedersehen und wünschen unseren Gästen einen schönen Sommer.
Eine Gruppe von ca. 25 Personen bestehend aus Kindern aus den Tammer Grundschul-Betreuungsgruppen und ihrer Betreuern besuchten uns.
Sie brachten etliche Reparaturwünsche mit – unser gesamtes Spektrum umfassend.
Q-Würfel : welches Teil gehört wohin?
Kritische Operation auf offenem Rücken
Mit vielen kleinen Helfern kamen die Arbeiten zügig voran
Die Kinder verfolgten mit großem Interesse ihre Reparaturen.
H0, TT, N, Z, DC, AC – was man so alles kennen muss
Unser Café war jedenfalls eineinhalb Stunden lang erfrischend belebt.
Natürlich waren auch diesmal unsere regulären Gäste wieder dabei. Auch sie hatten eine Vielfalt von Gegenständen zur Reparatur gebracht. Von Wasserkocher und Kaffeemaschine bis Staubsauger und Tens-Gerät, von Tischgrill und Fotoapparat bis Fahrrad war einiges dabei.
Hi-Fi Studio …
… mit Seilzugschalter
Das Angebot an der Kuchentheke wurde für unseren kleinen Gästen extra um Muffins, Nussecken und Amerikanern erweitert.
Schon vor der Eröffnungszeit standen einige Gäste vor der Kelter und zum Start gab es einen kurzen Andrang am Empfang.
Unsere Gäste hatten auch diesmal eine Vielfalt von Gegenständen zur Reparatur gebracht. Von Multimediageräten bis Uhren, von Küchengeräten bis Haushaltsgeräten und sogar die Steuerung für ein Whirlpool waren dabei.
Renner waren diesmal Staubsauger und Kaffeeautomaten.
Teammitglieder …
… im Einsatz
Sieht man auch nicht jeden Tag ….
… ein Vakuumiergerät.
Eine 65 Jahre alte NähmaschineVorbildlich vorbereitet
Auch an den Nähtischen wurde fleißig gearbeitet. Eine Hose wurde umgenäht, Hemden und eine Weste wurden repariert.
Voller KörpereinsatzWar früher unverzichtbar in jedem Haushalt. Die Kaffeemühle.
Auch diesmal haben natürlich leckere hausgemachte Kuchen nicht gefehlt.
Noch bis zum 28. April 2019 läuft im Bietigheimer Stadtmuseum Hornmoldhaus eine sehr interessante Ausstellung mit dem Titel ‚Knopf dran‘. Hier wird die Kulturgeschichte der Knöpfe erzählt. Mit der Beherrschung metallverarbeitender Techniken sind offenbar bereits im 3. Jahrtausend vor Christus erste Gebrauchsgegenstände aus Bronze entstanden. Zu diesen zählten auch Knöpfe. Allerdings hatten Knöpfe in den damaligen Zeiten für Kleider eher eine Schmuckfunktion. In der Antike schnürten Menschen ihre Gewänder meist mit Gürteln oder fixierten sie mit Nadeln an den Schultern. Knöpfe waren also als Verschlüsse nicht nötig. Es sind aber verschiedene antike Zierknöpfe aus Metall, Halbedelsteinen, Bein und Glas bekannt.
Im 13. Jahrhundert brachten Fernhändler und Seeleute Knöpfe aus dem Orient nach Mitteleuropa. Die neue Verschlusstechnik prägte die Schnittführung. Die Kleidungsstücke wurden körpernäher. Damenkleidung wurde auf dem Rücken mit Knöpfen verschlossen. Bei der Herrenkleidung standen die Knöpfe auf der Brust.
Und noch eine Kuriosität. Wissen Sie, was Turmknöpfe sind? Das sind verschlossene runde und oft vergoldete Metallkapseln die an Bauwerkspitzen angebracht werden. Wegen ihrer relativen Unzugänglichkeit galten Turmknöpfe als sichere Aufbewahrungsorte für historische Zeugnisse aus der Zeit des Baus, etwa Zeitungen oder Münzen. Heutzutage haben solche Gegenstände eher eine Schmuckfunktion.
Auch in den Repair-Cafés werden gelegentlich (Ersatz-)Knöpfe für Reparaturarbeiten benötigt.
Und wenn die passende Knöpfe fehlen? Dann ist man kreativ und stellt selber welche her. Zum Beispiel aus Holz oder (s. unten) aus einer Kaffeekapsel.
Und nun zum April-Treffen.
Zum 34. Repair-Café-Termin sind wieder sehr viele Gäste erschienen und hatten eine bunte Auswahl an Gegenständen dabei die repariert werden sollten. Darunter ein PC, ein Fahrrad, Küchengeräte wie Milchschäumer und Saftpresse und Haushaltswaren wie Rauchmelder, Bettbezug, Bügelbrett, Fensterputzroboter und Bohner.
Reparaturen …
… rechtzeitig durchgeführt. Für Ostern und Weihnachten.
Tonbandgerät
Toaster
Elektrische Schreibmaschine
Blumenregal
Aufnahmegerät
Schon mal gesehen? Robertson-Schrauben mit einem quadratischen Innenvierkant.
Und wie immer gab es eine Auswahl an leckeren Kuchen.
Und noch eine Information zum Thema „Nachhaltigkeit im Alltag“ – das „plastikfreie Leben“.
Das Bewusstsein für dieses Thema ist in den letzten Jahren sehr gestiegen. Immer mehr Menschen bemühen sich, Plastik zu vermeiden. Der Nutzen für die Umwelt ist enorm. Er fördert den Tierschutz, denn Mikroplastik und Plastik sind eine Gefahr für die Tiere, die es mit Futter oder auch Nestbaumaterialien verwechseln, sich darin verfangen – und verenden. Er hilft beim Schutz von Meeren und Gewässern, denn Plastik landet meist im Meer. Und er schont Ressourcen, denn Plastik wird aus Erdöl hergestellt.
Viele Einrichtungen geben Tipps gegen überflüssiges Plastik. Auch in der Presse findet man Vorschläge, wie Plastikmüll im Alltag effektiv vermeiden werden kann.
Auf ihrer Web-Seite „Bitte ohne Plastik“ ruft die Werkstatt Stuttgart zum „Plastikfasten“ auf. Unter ihrer Rubrik 40 Tipps zeigt sie in kleinen sowie in großen Schritten wie Plastik vermieden werden kann.
Wenn wir auch nur einige dieser Tipps konsequent umsetzen und Abschied von ein paar alten Gewohnheiten nehmen, kommen wir dem plastikfreien Leben ein Stück näher.
Um die 35 Schülerinnen und Schüler der Grundschule Hohenstange nahmen gemeinsam mit ihren Aufsichtspersonen an einem Freitagsprojekt teil.
Teilnehmer wurden vom Organisator und Elternbeirat-Mitglied Martin Karl begrüßt. Er schilderte die Ziele der Repair-Café-Organisation und gab Auskunft über die Vorgehensweise im Projekt.
Schon während der Einführung hat es sich gezeigt, dass Themen wie Umweltschutz, Müllvermeidung und Recycling für die Schülerinnen und Schüler keine Fremdbegriffe sind.
Die Reparaturarbeiten wurden in drei Kategorien durchgeführt.
Café-Gäste bekamen für ihre Kategorie eine Nummer zugeteilt und müssten sich kurz dulden bis sie dran kamen. Um die Wartezeit zu überbrücken, konnte sie, gemeinsam mit Schülern, die diesmal keine Gegenstände zur Reparatur dabei hatten, das Annähen von Knöpfen üben oder bunte Lesezeichen gestalten.
Zur Reparatur gebracht wurden einige Gegenstände, darunter eine Hulk-Figur, ein Auto, ein Bagger, ein Teddy, ein Penguin, eine Eidechse, eine Musikanlage, ein Telefon, Steckenpferde, eine Waage, eine Klebepistole, ein Mikrofon und Textilien wie Schürzen und Hosen.
Die Reparaturarbeiten wurden in den sehr gut ausgestatteten Räumlichkeiten der Grundschule durchgeführt.
In einem Raum wurden mechanische und elektrische Reparaturen durchgeführt.
In dem anderen Raum stand eine Nähmaschine zur Verfügung: Hier wurde auch das Annähen geübt und es wurden sehr kreative Lesezeichen erstellt.
Sehr interessiert haben die Schülerinnen und Schüler die Reparaturarbeiten verfolgt. Wir hoffen, dass dieses Interesse auch in Zukunft bestehen bleibt.
Das Repair-Café-Team bedankt sich für den freundlichen Empfang und die sehr gute Verpflegung. Nachdem alle Beteiligten Spaß an den Reparaturarbeiten hatten, gibt es vielleicht wieder mal eine Gelegenheit für ein weiteres Treffen.
Haben Sie sich schon mal mit dem „Earth Overshoot Day (EOD)“-Termin beschäftigt?
Der „Welterschöpfungstag“ steht symbolisch für den Tag im Jahr, an dem die Menschheit die Ressourcen, welche die Natur in einem Jahr wiederherstellen kann, aufgebraucht hat. Es ist also der Zeitpunkt, an dem wir aus ökologischer Sicht über unsere Verhältnisse leben.
Der Verbrauch der natürlichen Ressourcen steigt jährlich an und der EOD verlagert sich dadurch weiter nach vorn. Global gesehen, fiel im Jahr 2018 dieser Tag bereits auf den 1. August.
Für einige westeuropäische Länder liegt dieser Termin noch viel früher.
Damit der EOD wieder später im Jahr stattfindet, sind alle gefragt. Denn jede und jeder Einzelne kann einen Beitrag leisten. Zum Beispiel dadurch, dass man Abfälle vermeidet.
Seit fast drei Jahren reparieren Mitglieder des Repair-Café Tamm gemeinsam mit ihren Gästen kaputte Gegenstände.
Im März wurde die 1000. Reparatur durchgeführt und damit deutlich mehr als 500 Geräte vor dem Müll bewahrt.
Wir haben damit aktiv die Umwelt geschont und nebenbei haben unsere Gäste Geld gespart.
Über 500 Reparaturen in 33 Sitzungen – wir können uns gegenseitig auf die Schultern klopfen und stolz sein auf unsere Leistung.
Und nun zu diesem besonderen Termin.
Die Stuttgarter Zeitung berichtete vorab über den Termin „1000. Reparaturfall“.Die Kelter war wieder gut gefüllt.Welcher Reparaturfall wird die tausendste?Es war der dreizehnte.
Den 1000. „Reparatur“-Gast konnten wir zusammen mit Herrn Bürgermeister Martin Bernhardt begrüßen. Herr Bernhard überreichte der Dame einen Blumenstrauß.
Rainer Doster bedankte sich auch bei den „Reparatur“-Gästen 999
und 1001 mit jeweils einer Flasche Wein.
Wir haben in der Vergangenheit sowohl Uhren als auch Fahrräder repariert. Diesmal gab es zwei in einem: ein Uhr-Fahrrad.
Wer sucht, wird hier fündig.
Auf dem Land kommt man ohne Traktor nicht weit.
Für heranwachsende Komponisten
Hier geht es darum, den Überblick zu behalten.
An der Theke gaben die leckeren Süßigkeiten ein farbenfrohes Bild ab.
Beim 32. Repair-Café in Tamm haben unsere Gäste zahlreiche Gegenstände zur Reparatur gebracht.
Haushalts-, Küchen- sowie Multimediageräte waren zahlenmäßig gleich verteilt.
Dabei waren unter anderem ein Staubsauger, ein Akkuschrauber, eine Haussprechanlage, ein Radio, ein Faxgerät, ein Milchaufschäumer und ein Waffeleisen.
Dazu kamen Textil- und Holzreparaturen.
So sehen Geräte von innen aus.
Schon lange nicht mehr dabei gewesen: Ein TonbandgerätNoch eine Rarität: Eine Induktionskochplatte
Ein Hangar für …
… die Star-Wars-Kämpfer?
Nein, eine Heißluftfritteuse.
Wo klemmt es?
Zum Kaffee gab es natürlich wieder leckere hausgemachte Kuchen.